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Schulungsübersicht
Modul -1: Einführung in Legacy OSS, Reise zu neuen virtualisierten OSS
- Elements von OSS, Sprache/Video/Daten/Enterprise
- Planen und Bauen, Bereitstellung & Instandhaltung
- Kabel, DSL, Breitband, Drahtlos, Backbone
- FCAPS
- Verschiedene Arten von Management: Prozess-, Störungs-, Leistungs-, Kapazitäts-, Verkehrs-, Personalmanagement, Aktivierung/Deaktivierung, Serviceerfüllung, Konfiguration
- Big Data in OSS/BOSS: Echtzeit-Analytik und Entscheidungsfindung/ Präzises MARKETING: Value Upgrade Targeting, Churn Reduction / Operative Effizienz - Präventive Kundenbetreuung / Teilnehmerzentrierter Traffic Off-Load
Modul-2: Einführung in verschiedene Arten von Legacy-Netzwerkdiensten
- Was ist ein Netzwerk?
- Verbindungsorientiert (Leitungsvermittlung)
- Verbindungslos (Paket-/Zellenvermittlung)
- Dienstgüte (QoS): Durchsatz, Verzögerung, Jitter, Rings und Rerouting
- Technologien zur Unterstützung hoher Zuverlässigkeit: Ringe, zusätzliche Hardware, Rerouting, zusätzliche Intelligenz
- Netzwerk Element (Switch/Router, Übertragungsmedien): Twisted Pair, Koax, Glasfaser, Luft
- Technologien: Synchrone digitale Hierarchie (SDH), SONET, (PDH), Architektur: Ringe und Leitungen
- Dichtes Wellenmultiplexverfahren (DWDM)
- Asynchroner Übertragungsmodus (ATM), Frame Relay (F/R)
- Integrierte Unterstützung für QoS: Anwendbar für Sprache, Daten, Video
- Verbindungsorientiert (PVC, SVC), Architektur: Hierarchisch, Internet Protocol (IP) Sehr hohe Geschwindigkeit – bis zu 10 GB
- Verbindungslos: Architektur: gerichteter azyklischer Graph
- Mehrschichtiger Dienst
Modul-3: Netzwerk Management System (NMS)-1: Protokolle, Fehler, Konfiguration
- Verwendung von Managern und Agenten: Protokolle wie SNMP (Simple Network Management Protocol), TL1 (Translation Language 1), MMI, Q3, CORBA: SNMP - Einfaches Netzwerk Management Protokoll
- Verwendung des TCP/IP-Stacks (SNMP über UDP über IP):
- Verwendung der Management Informationsbasis (MIBs): Standard (über 2000) Experimentell, unternehmensspezifisch, Hersteller definieren und veröffentlichen proprietäre MIBs, Standard für IP-Netzwerke und wird zum De-facto-Managementprotokoll, kann für Fehler, Leistung,
- Konfiguration: SNMPv3 sollte mehr Funktionen enthalten, Nachteile in Bezug auf Skalierbarkeit und Sicherheit, Billing Mediation über Massenübertragung von AMA oder CDR, Sicherheit muss in SNMPv3 berücksichtigt werden
- Störung: Erkennung, Eingrenzung und Behebung von Betriebsanomalien
- Konfiguration: Änderung der Konfiguration, Sammeln von Informationen über den aktuellen Zustand, Ankündigung signifikanter Änderungen des Zustands
- Abrechnung: Verfolgung der Servicenutzung durch Kunden
- Leistung: Sammeln von statistischen Informationen
- Schwellenwerte: Führen und Untersuchen von Protokollen der Systemzustandsverläufe
- Sicherheit: Erstellung, Benachrichtigung, Löschung und Kontrolle von Sicherheitsdiensten und Ereignissen
- Fehlermanagement – (ausführlich): Alarmüberwachung, Alarmberichterstattung und -zusammenfassung, Fehlerfilterung und -lokalisierung, Verwendung von Schwellenwerten, Fehlervorwegnahme, Alarmkorrelation, Umgang mit Ereignisstürmen, Ermittlung des zugrunde liegenden Fehlers, Automatisierung von Korrekturmaßnahmen, Fehlerbehebung, Weiterleitung von Alarmen (X.733), Störungstickets (X.790), Servicetest, Schaltkreis, Test, Loopbacks
- Konfigurationsmanagement: Bestandsverwaltung, Aktueller Status jeder Entität – Was ist verfügbar, was wird verwendet, was ist geplant, Geräteeinstellungen und deren Funktionsweise im Auge behalten, Bereitstellung, Konfigurationsinformationen definieren, Attributwerte festlegen und ändern, Ressourcen auf Anfrage bereitstellen – Entwerfen und Zuweisen – Automatische Pfadfindung, Beziehungen definieren und ändern, Netzwerkoperationen einleiten und beenden
- Verteilen von Software, Einstellen der Uhr
- Pfad-Manager
Modul-4:: Netzwerk Management System (NMS)-2: Abrechnung, Leistung, Sicherheit (mehr Details)
- Abrechnung: Verfolgung der Servicenutzung durch Kunden, Erstellung von Nutzungsaufzeichnungen - Ressourcen umfassen Anforderungen / Absender / Empfänger – Anzahl der Pakete / Zeit (tarifbasierte versus zeitbasierte Nutzung) – QoS-Verfolgung, Service, Kommunikationseinrichtungen, Computerhardware
- Leistungsmanagement: Leistungsüberwachung – verschiedene Messgrößen abfragen, Verkehrsverteilung, Prozentsatz der Pakettypen, Verteilung der Paketgrößen, Verzögerungsverteilung, Kollisionen, CRC-Fehler, verlorene Pakete, Kanalauslastung, Leistungsmanagementkontrolle, Alarmschwellen, Verkehrskontrolle, Leistungsanalyse, Statistiken für weitere Analysen aufzeichnen – Netzwerktrends. Auswirkungen der Verkehrslast, Definieren eines stabilen Netzwerks
- Sicherheit: Benutzerverwaltung - Access Sicherheit, Identifizierung, Authentifizierung und Autorisierung, Scoping, Funktionalität, Audit Trail, Verfolgung von Sicherheitsereignissen und Erzeugung von Alarmen, Datenverschlüsselung: öffentlicher Schlüssel, privater Schlüssel, Sitzungsschlüssel, Identifizierung von Angriffsversuchen und deren Blockierung, Blockierung bösartiger Inhalte (Viren, Würmer, etc.), Intrusion Recovery
Modul-5: MIB-Unterstützung & OSS, Inventarisierung des Management-Systems
- RFC1155 Structure of Management Information RFC1157/ Simple Network Management Protocol /RFC1212 Concise MIB Definitions /RFC1213 Management Information Base II (MIB II) /RFC1354 SNMP IP Forwarding Table /MIB RFC1447 Party MIB for Version 2 of the SNMPv2 RFC1450 MIB for SNMPv2 RFC1471/ MIB for the Link Control Protocol of the PPP RFC1472 /MIB for the Security Protocols of the PPP RFC1473/ MIB for the IP Network Control Protocol of PPP RFC1474/ MIB for the Bridge Network Control Protocol PPP RFC1493 Definitions of Managed Objects for Bridges /RFC1512 FDDI Management Information Base/ RFC1643 Ethernet-wie Schnittstellentyp MIB
- Model Service and Network Inventory, das von allen OSS-Prozessen verwendet wird: Planung - Informationen über die aktuelle und geplante Kapazitätsauslastung
- Erfüllung - Service- und Ressourcenbereitstellung, Assurance - Topologiebasierte Korrelation
- Unterstützung: Alle Technologien > Alle Dienste > Alle Anbieter > Automatische Erkennung > Dienstanbieter haben immer mehrere Inventarsysteme
- Physisches und logisches Inventar
- Dienst-Inventarisierung
Modul-6: ETOM & OSS
New Generation Operations Systems and Software (NGOSS) vs. Legacy - Ein Rundgang
Von ETOM14 zu NGOSS
- Lose gekoppelte verteilte Systeme
- Anwendungskomponenten/Wiederverwendung
- Ein technologieneutraler Systemrahmen mit technologiespezifischen Implementierungen
- Interoperabilität mit Daten/Prozessen von Dienstleistern
- Ermöglicht eine stärkere Wiederverwendung von Geschäftskomponenten über mehrere Geschäftsszenarien hinweg
- Automatisierung von Arbeitsabläufen
Altes System
- Die traditionelle Architektur von Betreibersystemen besteht aus vier Schichten,
- Business Schicht des Unterstützungssystems (BSS) mit Schwerpunkt auf Kunden und Geschäftspartnern
- Partner. Verwaltet Auftrags-, Teilnehmer-, Preis-, Bewertungs- und Abrechnungsinformationen.
- Operations Support System (OSS)-Schicht, die auf Produkt-, Service- und Ressourcenbeständen aufbaut.
- Netzwerkschicht – besteht aus Netzwerkelementen und Systemen von Drittanbietern.
- Integrationsschicht – zur Maximierung der Anwendungskommunikation und der Gesamtflexibilität der Lösung.
- Strategie, Infrastruktur und Produkt (SIP) für Planung und Lebenszyklusmanagement
- Operations - deckt den Kern des täglichen Betriebsmanagements ab
- Unternehmen Management für das Unternehmens- oder Business-Support-Management
- Markt, Produkt und Kunde: Überblick über den Markt und die Angebote des Unternehmens
- Dienstleistung: Vom Unternehmen entwickelte Produktkomponenten
- Ressourcen (Anwendung, Datenverarbeitung und Netzwerk): Werden bei der Produktion des Dienstes verbraucht
- Lieferant/Partner: Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen für das Unternehmen zur Erbringung der Dienstleistung
- Ebene 0: Business Activities, die operative kundenorientierte Prozesse von Management- und strategischen Prozessen unterscheiden
- Ebene 1: Prozessgruppierungen, die Geschäftsfunktionen und Standard-End-to-End-Prozesse umfassen
- Ebene 2: Kernprozesse, die miteinander kombiniert werden, um Dienstleistungsströme und andere End-to-End-Prozesse zu liefern
- Ebene 3: Aufgaben und zugehörige detaillierte Geschäftsprozessabläufe des „Erfolgsmodells“
- Ebene 4: Schritte und zugehörige detaillierte betriebliche Prozessabläufe mit Fehlerbedingungen sowie Produkt- und geografischen Varianten (sofern erforderlich)
- Ebene 5: Weitere Zerlegung in Vorgänge und zugehörige betriebliche Prozessabläufe, sofern erforderlich
Modul-7: Prozess Management
- Prozess-Beispiel: ORDER FULFILLMENT > Auftrag umfasst, Liefertermin, Kombination von Leistungsarten, Standort
- Prozess-Designer
- Kundenerfahrung – QoSMoS
- Data Management
- Nachfrage Management Dienstleistungen
- Testen von Dienstleistungen
- Social CRM (neue Bereiche)
Modul-8: Kapazität Management
- Vorausschauende Kapazitätsplanung: Lang-/mittelfristig orientiert, Top-down-orientierter Ansatz, Typischer Anwendungsfall: - Vorausschauender Kapazitätsplan - Was-wäre-wenn-Analyse - Änderungen der Netzstruktur
- Proaktives Kapazitätsmanagement: Mittel-/kurzfristig orientiert, Laufende Überwachung der Auslastung, Adaptive Kapazitätserweiterung, Typische Anwendungsfälle: - Analyse von Kapazitätstrends - „Just-in-time“-Kapazitätsanpassung - Dynamische Schwellenwertbildung
- Schwellenwerte für den Schweregrad erleichtern die Meldung von Problemen: Vom Benutzer konfigurierbare Schweregrade helfen bei der Priorisierung, schnelle Lokalisierung von Kapazitätsproblemen, Port, VLAN, Träger, Leistung usw. Kann anhand aktueller oder trendmäßiger Daten verwendet werden
Modul-9: Trend, Standort & Häufigkeit Management
- Sicherstellen, dass das Netzwerk die richtige Größe hat: Verstehen, was es gibt und wie es genutzt wird, Identifizieren von nicht ausgelasteten Netzwerken, Erkennen, welche neue Nachfrage entsteht, Bestimmen, was und wann gebaut werden soll
- Ermöglicht dem Betreiber die Schaffung eines „Service Ready Network“ > Reduzierung von Kapazitätsengpässen und Auftragsausfällen/-verzögerungen
- Standort Management: Modellierung des nutzbaren Raums an einem Standort, d. h. des Umfangs und des Layouts eines Geräteraums
- Energie und HVAC: Modellierung von Stromversorgungen, Generatoren, Klimaanlagen und deren Fähigkeiten
- Zone Management: Darstellung der Beziehungen zwischen einer Versorgung (z. B. Strom) und den Teilen des Standorts, die sie versorgt
- Geräteplatzierung: Sicherstellen, dass die Geräte an einem geeigneten Standort mit ausreichender Stromversorgung und Kühlung installiert sind
- Google Map Integration
Modul 10: Serviceerfüllung
- Ressourcen zuweisen und aktivieren, um neue Kundendienste zu unterstützen, z. B. Quad-Play-Angebot für 100 $ pro Monat, Breitband – z. B. 10 MB/s pro Werktag und 20 MB/s am Wochenende, Telefon – 1000 Inlandsminuten plus Auslandsgespräche zu 10 Cent pro Minute > Mobilfunk – 1000 SMS, 500 Inlandsgesprächsminuten und 1 GB Daten. Bei Überschreitung betragen die Kosten 1 Cent pro SMS oder Gesprächsminute oder MB > TV – 50 Basiskanäle und 4 Sportkanäle
- Erfassen von Aufträgen: Bieten Sie Ihren Kunden verschiedene Kombinationen von Diensten an: Sprache, Daten, TV, Wireless, mit verschiedenen Preisplänen, Sprachminuten, Datengeschwindigkeit, Datenvolumen, TV-Kanäle, Anzahl der SMS, unterstützen Sie mehrere Bestellvorgänge: Erteilen, Ändern, Stornieren, Aussetzen, Ergänzen
Modul-11: Aktivierung und Personaleinsatzplanung
- Arbeitsauftragszuweisung: Zuweisung von Arbeitsaufträgen, Typ/Kategorie, Standort und Fahrtzeit, Wichtigkeit
- Fertigkeiten: SLAs, Bindungszeiten, Arbeitsanweisung
- Aktivierung: Verwendung von Aktivierungssystemen zur Ausführung der von den Bestandssystemen festgelegten Aufgaben unter Verwendung der API des entsprechenden Elementmanagementsystems, Verwendung der Konfigurationsfähigkeit von FCAPS, Verwendung für automatische Aktionen
Modul-12: Aktuelle Trends in der OSS/BSS-Integration, Big Data & IoT in Telecom
- Virtualisierung von OSS/BSS
- Erweiterte Analytik und Big Data
- Echtzeit-Analytik und Entscheidungsfindung
- Präzises MARKETING: Wertsteigerungs-Targeting, Verringerung der Kundenabwanderung
- Operative Effizienz - Präventive Kundenbetreuung
- Teilnehmerzentrierter Datenverkehr - Entlastung
- Zellstandort-Optimierung
- Dynamische Profilerstellung
- Klickstrom-Analyse
Optional 4. Tag in Big Data Analytik in OSS
Ziel Marketing/ Kunden-/Teilnehmerakquisition
- Identifizierung von Kunden mit der höchsten Geschwindigkeit
- Identifizierung von Kunden für ein bestimmtes Produkt
- Identifizierung der richtigen Produkte für einen Kunden (Recommendation Engine)
- Technik der Marktsegmentierung
- Cross-Sale und Upsale-Techniken
- Technik der Kundensegmentierung
- Technik zur Vorhersage von Verkaufserlösen
Abwanderung Management und Reduzierung
- 3 Arten von Abwanderung: Aktiv/absichtlich, Rotation/unfreiwillig, passiv/unfreiwillig
- 3 Klassifizierungen von abgewanderten Kunden: Total, versteckt, partiell
- Verständnis der CRM-Variablen für Abwanderung
- Datenerhebung zum Kundenverhalten
- Erhebung von Daten zur Kundenwahrnehmung
- Erhebung von demografischen Kundendaten
- Bereinigung von CRM-Daten
- Unstrukturierte CRM-Daten (Kundenanrufe, Tickets, E-Mails) und ihre Umwandlung in strukturierte Daten für die Analyse der Kundenabwanderung
- Social Media CRM - ein neuer Weg zur Extraktion des Kundenzufriedenheitsindex
- Fallstudie 1: T-Mobile USA: Verringerung der Kundenabwanderung um 50
Analyse des Netzbetriebs
Analyse des Netzbetriebs - Ursachenanalyse von Netzausfällen, Serviceunterbrechungen aus
Metadaten, IPDR und CRM:
- CPU-Nutzung
- Speicherauslastung
- QoS-Warteschlangen-Nutzung
- Gerätetemperatur
- Schnittstellenfehler
- IoS-Versionen
- Routing-Ereignisse
- Latenzschwankungen
- Syslog-Analysen
- Paketverlust
- Leistungsschwellenwert
- Geräte-Traps
- Sammlung und Verarbeitung von IPDR-Daten (IP Detailed Record)
- Verwendung von IPDR-Daten für den Bandbreitenverbrauch der Teilnehmer, die Auslastung der Netzwerkschnittstelle, den Modemstatus und die Diagnose
- HFC-Informationen
Big Data OSS/BSS-Anbieter/Plattform - eine vergleichende Studie
- IBM & COMVERSE OSS/BSS
- Open Source Flexera OSS-Lösung
- ETI-Software
- Ericsson
- Huawei
- Nokia
- Oracle
- Subex
- Amdoc
- Ascom
Voraussetzungen
Für die Teilnahme an diesem Kurs sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich.
21 Stunden
Erfahrungsberichte (2)
The clarity with which it was presented
John McLemore - Motorola Solutions
Kurs - Deep Learning for Telecom (with Python)
The varied topics