Schulungsübersicht
Überblick über den Softwareentwicklungsprozess und die Modellierung
- Methoden und ihre Auswirkungen auf die Arbeit eines Business Analysten
- Wasserfallschritte Analyse, Design, Implementierung, Test, Wartung
- Agile Ansatz zur Geschäftsanalyse
- Wer sind Business Analysten?
- Perspektive auf die BA-Rolle
- Das dynamische (Verhaltens-)Modell
- Das statische (Struktur-)Modell
- Strukturierte Analyse
Die BA-Perspektive zur Objektorientierung
- Objektorientiert Programming und seine Auswirkungen auf die Modellierung
- Der UML-Standard
- Kognitive Psychologie und OO?
- Objekte
- Attribute und Operationen
- Operationen und Methoden
- Verkapselung
- Klassen
- Beziehungen
- Verallgemeinerung
- Verband
- Anhäufung
- Komposition
- Polymorphismus
- Use Cases und Szenarien
- Business und System Use Cases
Ein Überblick über Business Objektorientierte Modellierung (BOOM)
- BOOM und SDLCs
- Die BOOM-Schritte
- Reihenfolge der Schritte
- Was definieren Sie zuerst – Attribute oder Operationen?
Analyse von End-to-End-Prozessen Business.
- Interviews während der Initiierungs-, Analyse- und Testphase
- Schritt 1: Einweihung
- Business Anforderungsdokumentvorlage
- Schritt 1a: Modellieren Sie Business Use Cases
- Schritt 1a i: Identifizieren Sie Business Use Cases (Business Anwendungsfalldiagramm)
- Theorie in die Praxis umsetzen
- Hinweis für Rational Rose-Benutzer
- Fallstudie D1: Business Anwendungsfalldiagramme
- Schritt 1a ii: Umfang Business Use Cases (Aktivitätsdiagramm)
- Fallstudie D2: Business Anwendungsfall-Aktivitätsdiagramm mit Partitionen
Umfang des IT-Projekts mit System Use Cases festlegen
- Schritt 1b: Modellsystem Use Cases
- Fallstudie E1: Rollenkarte
- Schritt 1b ii: Systemanwendungsfallpakete identifizieren (Systemanwendungsfalldiagramm)
- Fallstudie E2: System-Anwendungsfallpakete
- Schritt 1b iii: Identifizieren von Systemen Use Case (System-Anwendungsfalldiagramm)
- Fallstudie E3: System-Anwendungsfalldiagramme
- Schritt 1c: Beginnen Sie mit dem statischen Modell (Klassendiagramme für Schlüsselklassen Business)
- Schritt 1d: Basislinie für die Analyse festlegen (BRD/Initiierung)
Storyboarding der Benutzererfahrung
- Schritt 2: Analyse
- Die Vorlage für die Anwendungsfallbeschreibung
- Den Grundablauf dokumentieren
- Richtlinien zum Schreiben von Anwendungsfällen
- Beispiel für einen einfachen Ablauf: Fallbericht zur CPP-Systemüberprüfung
- Alternative Abläufe dokumentieren
- Ausnahmeflüsse dokumentieren
- Richtlinien für die Durchführung von System-Use-Case-Interviews
- Aktivitätsdiagramme für Systeme Use Cases
- Verwandte Artefakte
- Entscheidungstabellen
- Fallstudie F1: Entscheidungstabelle
- Entscheidungsbäume
- Fallstudie F2: Entscheidungsbaum
- Bedingungs-/Antworttabelle
- Business Regeln
- Erweiterte Anwendungsfallfunktionen
- Fallstudie F3: Erweiterte Anwendungsfallfunktionen
Lebenszyklusanforderungen für wichtige Business Objekte
- Was ist ein Zustandsmaschinendiagramm?
- Schritt 2a ii: 1. Identifizieren Sie den Zustand kritischer Objekte
- Fallstudie G1: Staaten
- Schritt 2a ii: 2. Zustandsübergänge identifizieren
- Fallstudie G2: Übergänge
- Schritt 2a ii: 3. Identifizieren Sie die Bundesstaaten
- Fallstudie G3: Staat Activities
- Schritt 2a ii: 4. Identifizieren Sie zusammengesetzte Zustände
- Fallstudie G4: Zusammengesetzte Staaten
- Schritt 2a ii: 5. Identifizieren Sie gleichzeitige Zustände
Sammeln allgemeiner Regeln mit Klassendiagrammen
- Schritt 2b: Statische Analyse
- Schritt 2b i: Entitätsklassen identifizieren
- Fallstudie H1: Entitätsklassen
- Schritt 2b ii: Modellverallgemeinerungen
- Fallstudie H2: Verallgemeinerungen
- Schritt 2b iii: Modellieren Sie vorübergehende Rollen
- Fallstudie H3: Vorübergehende Rollen
- Schritt 2b iv: Modellieren Sie Ganz-/Teil-Beziehungen
- Das Verbundstrukturdiagramm
- Fallstudie H4: Ganz-/Teilbeziehungen
- Schritt 2b v: Assoziationen analysieren
- Fallstudie H5: Verbände
- Schritt 2b vi: Multiplizität analysieren
- Fallstudie H6: Vielfalt
Optimierung der Konsistenz und Wiederverwendung in Anforderungen Documentation
- Schritt 2b vii: Verknüpfen Sie Systeme Use Case mit dem statischen Modell
- Fallstudie I1: Verknüpfen Sie Systeme Use Case mit dem statischen Modell
- Fallstudie I1: Ergebnisse
- Schritt 2b viii: Attribute hinzufügen
- Metaattribute
- Fallstudie I2: Attribute hinzufügen
- Schritt 2b ix: Nachschlagetabellen hinzufügen
- Fallstudie I5: Nachschlagetabellen analysieren
- Schritt 2b x: Operationen hinzufügen
- Fallstudie I7: Verteilvorgänge
- Schritt 2b xi: Klassenstruktur überarbeiten
- Fallstudie I8: Struktur überarbeiten
Testfälle entwerfen und das Projekt abschließen
- Schritt 2c: Testen angeben
- Strukturierte Komplettlösungen
- Entscheidungstabellen zum Testen
- Fallstudie J1: Ableitung von Testfällen aus Entscheidungstabellen
- Grenzwertanalyse
- Fallstudie J2: Testdaten mithilfe der Grenzwertanalyse auswählen
- Systemtests
- Über die Systemtests hinaus
- Schritt 2d: Implementierungsplan angeben
- Schritt 2e: Basislinie für die Entwicklung festlegen
Was Entwickler mit Ihren Anforderungen machen
- Objektorientiert Design Patterns
- Sichtweite
- Kontrollklassen
- Grenzklassen
- Sequenzdiagramme
- Communication Diagramme
- Andere Diagramme
- Geschichtete Architektur
- Schnittstellen
- Mix-Ins
- Implementieren von OO mithilfe einer OO-Sprache
- Implementierung von OOA mithilfe von Prozeduren Languages
- Implementierung eines Database von OOA mithilfe eines RDBMS
Voraussetzungen
Keine
Erfahrungsberichte (3)
Ms Malavika is a very good trainer. Very hard working and answering my queries well. I understand that scope for SysML and EA is very vast, she tried her best to present the training in the most suitable way. She has even spent her break time looking for answers to our queries. My respect! A great teacher!
Chee Kiang Chua - Desay SV Automotive Singapore Pte. Ltd.
Kurs - System Engineering using SysML and UML 2
I mostly liked his subject knowledge and style.
Giacomo Urso
Kurs - Systems Modelling with SysML
I found the course structure to be very well thought out. While some of my colleagues failed to see Kristin's intentions I feel that the way he presented the material and managed to connect basic concepts with a much broader set of complex issues was spot on.